Udo
Haase
In
den letzten Jahren veröffentlichte Udo Haase zahlreiche Publikationen.
Er wurde ferner mit der Freundschaftsmedaille, dem Polarsternorden, dem
Khangardi-Orden, dem Stern des Friedens und weiteren staatlichen und
nichtstattlichen Auszeichnungen geehrt.
Er gewann
zweimal das bundesweite Politiker-Schachturnier und organisierte
zahlreiche Veranstaltungen mit Künstlern, Malern, Musikern und das alle
zwei Jahre stattfindende Deutsch-Mongolische Volksfest in Waßmannsdorf.
Bis heute arbeitet er im Vorstand der Brandenburgischen Wasserakademie e.V., zu deren Gründungsmitgliedern er gehört.
Ferner engagiert er sich im Freundeskreis „Fregatte Brandenburg e.V.“ , den er ebenfalls im vergangenen Jahr mitbegründete.
Udo Haase ist seit dem 01.02.1974 mit der Ärztin Eva Haase verheiratet.
14.02.1952 Geboren in der Stadt Prenzlau. Eltern: die Lehrer Ruth und Heinz Haase. drei Geschwister
1958 – 1968 Besuch der Polytechnischen Oberschule in Prenzlau
1968 – 1971 Besuch der Betriebsberufsschule „A. S. Makarenko“ in Neubrandenburg
Berufsausbildung als Baufacharbeiter und Ablegung des Abiturs
1971 – 1974 Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin Asienwissenschaften
1974 – 1976 Studium an der Staatsuniversität in Ulaanbaatar, Mongolei Diplomarbeit
1976 – 1990
Kongressdolmetscher und Übersetzer beim Fremdsprachendienst der DDR
„Intertext“ in Berlin während der Zeit bei Intertext erfolgten zwei
längerfristige Einsätze in der Mongolei, die dem Ziel der sprachlichen
Qualifikation dienten;
1981 – 1984 Organisator und Dolmetscher im Fleischkombinat Ulaanbaatar und
1988 – 1990 Leiter der Konsularabteilung und des Übersetzerbüros in der Botschaft in Ulaanbaatar
10.02.1988 Promotion an der Humboldt-Universität auf dem Gebiet der Mongolistik
11/1990 – 02/1991 Qualifikation an der Deutschen Angestellten-Akademie Köln/Bonn
02/1991 Bürgermeister in der Gemeinde Waßmannsdorf
1992 – 1993 Beamtenanpassungsqualifizierung am Studieninstitut für kommunale Verwaltung Brandenburg
seit 07/1992 Leiter des Hauptamtes Schönefeld und
bis 12/1993 Bürgermeister der Gemeinde Waßmannsdorf
1994 Wahl zum Verbandsvorsteher des Märkischen Abwasser- und Wasserzweckverbandes
1997 Wahl zum Amtsdirektor des Amtes Schönefeld
2003 Wahl zum ersten Bürgermeister der neugegründeten Gemeinde Schönefeld
2011 Erneute Wahl zum Bürgermeister der Gemeinde Schönefeld
2017 Sprecher des Regionalen Wachstumskerns „Schönefeld“ mit den Städten Königs Wusterhausen und Wildau
2019 Wahl zum Präsidenten der Deutsch-Mongolischen Gesellschaft und Beendigung der Tätigkeit als Bürgermeister
2020 Gründung einer GmbH, um im Flughafenumfeld Firmen und Betriebe, Dienstleister, Wissenschaftliche Einrichtungen anzusiedeln
2023 Ernennung zum Ehrenbürger der Gemeinde „Schönefeld“ (seit 2008 auch Ehrenbürger des Stadtbezirks Bayangol)
